FAHRSPASS OHNE REUE

Auch wenn bei der Fuggerstadt VOLT ausschließlich rein elektrisch betriebene Fahrzeuge an den Start gehen, entsteht durch jedes Event ein gewisser CO₂-Fußabdruck. Als verantwortungsbewusster Veranstalter nehmen wir das Thema Klimaschutz ernst – und handeln entsprechend.

EMISSIONEN ENTSTEHEN AUCH OHNE ABGASE

Denn selbst eine E-Rallye ist nicht emissionsfrei. CO₂ entsteht beispielsweise durch:

Wir sehen diese Aspekte nicht als Hindernis, sondern als Anlass, Verantwortung zu übernehmen.

AUSGLEICHEN, WAS SICH NICHT VERMEIDEN LÄSST

In Zusammenarbeit mit KlimaShop! und dem gemeinnützigen Verein PRIMAKLIMA e.V. wird jedes Jahr eine dem CO-Ausstoß der Rallye entsprechende Anzahl an Bäumen gepflanzt.

Diese jungen Bäume binden langfristig Kohlendioxid, produzieren Sauerstoff und tragen dazu bei, dass die Fuggerstadt VOLT klimakompensiert durchgeführt werden kann.

Das Engagement wird durch ein offizielles Zertifikat von PRIMAKLIMA bestätigt – einem Verein, der das renommierte DZI-Spendensiegel trägt und von Stiftung Warentest mit „Sehr gut“ bewertet wurde.

Seit dem Start der Rallye konnten bereits zahlreiche Bäume gepflanzt werden, die nicht nur einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch neue Lebensräume für Tiere und Pflanzen schaffen.

NACHHALTIGKEIT BEGINNT BEI DER PLANUNG

Die Wahl des Veranstaltungsorts ist kein Zufall:
Die Maximilianstraße in Augsburg ist zentral gelegen und hervorragend an den ÖPNV angebunden.
Kurze Wege bedeuten weniger Emissionen – und machen die Anreise für viele Besucher umweltfreundlich möglich.

Darüber hinaus appellieren wir an alle Teilnehmer und Zuschauer, selbst aktiv zu werden:
Wer mit Bus, Bahn oder dem Fahrrad anreist, hilft mit, die Fuggerstadt VOLT zu einem grünen Event zu machen.